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The 100 most-read email marketing stories of 2017

Whew, much has happened in the past year. There’s more GIFs, more #emailgeeks, more emojis, more artificial intelligence, more automation, more crosschannel, more customization, more privacy awareness (“GDPR”), more money, more emails, more interactivity in them and so on. In these turbulent times some even forgot to renew their internet domain.

Time to lean back and decelerate a bit. A brief year in review might be just right for this. Therefore I had a look at which newsletter articles (archive) were clicked most frequently. Below you will find the top 100 – enjoy. Continue reading

Trending: Emoji usage in email subject lines increased by more than 40% YOY

Emojis still gain popularity among email marketers. In November, nearly every 10th subject line in my email inbox – that’s 9.72% out of 8,804 newsletters – used unicode symbols to draw attention. Previous year’s figure was only 6.92%. All the signs are that the trend will continue in 2017… Continue reading

Gmail’s new inbox: Email marketing myth busting

Many email marketing bloggers commented on Gmail’s new inbox last week. I have been able to use it since day two after its announcement in both of my accounts. (In fact, I already used it before; the new inbox is a revamp of a labs feature called Smartlabels that I blogged about two years ago.) Since mailers speculate on what the Gmail future golds for them, here is some myth busting – with regards to what my Gmail-inboxes in Germany look like today: Continue reading

Can seed lists measure email deliverability? A practical guide by the numbers.

A seed list is a set of artificial email addresses, which are meant to be interspersed into campaign dispatches. The underlying seed list inboxes are then checked automatically by software after a certain time. Marketers use seed lists in order to monitor their deliverability. If all emails to the seed list accounts hit the junk folder or got lost, there is a certain probability that this was the case for the subscribers’ accounts, too. However, the reliability factor is often forgotten. I want to shed some light onto the question, under what circumstances seed list results allow good estimations of inbox placement rates or spam filtering rates for a whole campaign… Continue reading

“Maximizing email”

Quite an interesting read on dmmnews.com: Maximizing email. An excerpt: Continue reading

ContactLab: Deutsche erhalten 28 E-Mails täglich und beziehen 8 Newsletter

Wie EmailMarketingBlog.de und Absolit-Blog.de berichteten, veröffentlichte der italienische E-Mail-Service-Provider contactlab den “European Email Marketing Consumer Report“. In der Studie wurden unter anderem das Nutzerverhalten in Bezug auf E-Mail-Postfächer, Newsletter, Bilderanzeige,  unerwünschte elektronische Post und E-Mails auf mobilen Endgeräten untersucht.

Einige interessante Ergebnisse für Deutschland:

  • Ø erhält jeder 27,8 E-Mails täglich (≈ 1,2 Mrd. E-Mails in Deutschland/Tag)
  • Ø bezieht jeder 7,6 Newsletter
  • Ø unterhält jeder Nutzer 2,3 Mailboxen (> 50% nutzen 2 oder 3 Stk.).
  • 46,3% der Nutzer mit mehreren Postfächern haben ein web.de-, 42,2% ein gmx-Postfach; danach folgt T-Online mit 19,2%; europaweit am verbreitesten ist yahoo!.
  • 34,2% nutzen Postfächer ausschließlich per Browser (“Webmailer“), 21,7% ausschließlich mit einer E-Mail-Software (z. B. Outlook); Frauen nutzen dabei häufiger ausschließlich Browser, Männer eher beides oder eine Software.
  • 57,8% sehen Bilder sofort, 34,7% können Bilder erst nach dem Aktivieren sehen (=> 92,5% können theoretisch bebilderte E-Mails lesen)
  • 8,9% bzw. 25,1% haben bereits ein bzw. mehrmals eine Video-E-Mails erhalten, 46,4% dagegen noch nie
  • 13,5% nutzen mind. 1 mobiles Endgerät, 86,5% keins
  • 62,8% der mobilen E-Mail-Leser können Bilder anzeigen lassen und tun dies auch – 27,6% können dies zwar, aber tun es nich, 4,9% können keine Bilder darstellen

Die umfassenden Studienergebnisse für Europa und für Deutschland können hier heruntergeladen werden:
http://www.de.contactlab.com/email-marketing-consumer-report

Absolit: Studie E-Mail-Marketing Trends 2009

Aktuelle Themenschwertpunkte bei E-Mail-Marketern (Quelle: Absolit.de)

Aktuelle Themenschwerpunkte bei E-Mail-Marketern (Quelle: Absolit.de)

Die Analysten von Absolit veröffentlichten eine Kurzversion der StudieE-Mail-Marketing-Trends 2009“. Im Rahmen der Studie wurden Abonnenten des Absolit-Newsletters im März 2009 zu den gegenwärtigen Trends im E-Mai-Marketing befragt (n=94 Fragebögen). Die Studienergebnisse werden in ihrer Gesamtheit von Torsten Schwarz auf dem Email Marketing Summit in München vorgestellt.

Auszug aus der Kurzversion:

  • Das Thema Soziale Netzwerke ist bis dato nur bei rund jedem 10. präsent (vgl. Abbildung)
  • Im Fokus stehen hauptsächlich das Erarbeiten interessanter Inhalte (73%) sowie der Ausbau des E-Mail-Verteilers (67%)
  • Begrüßungsmails sowie Optimierung durch Tests führen die geplanten Maßnahmen an

Zur Kurzversion der Studie:
http://www.absolit.de/EmailTrends

Loren McDonald: E-Mail Marketing Trends

Was Loren McDonald vom ESP Silverpop zum Thema E-Mail Marketing schreibt, hat stets Hand und Fuß. Ein Blick in seine Präsentation vom 21.4.09 zum Thema Trends und Herausforderungen im E-Mail-Marketing lohnt daher. Neben vielen schönen Beispielen aus dem Posteingang warten die Slides auch mit dem ein oder anderen Schmunzler auf – getreu dem Motto: Humor ist der Schlüssel für die Fakten zum Hirn. 😉

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Auszug aus dem Inhalt:

  • Trends
    • Stetig steigendes E-Mail-Volumen
    • E-Mails und Angebote sind zunehmend austauschbar/undifferenziert (“20% Rabatt!”)
    • Anzahl an Kommunikationskanälen ist rasant gewachsen (Facebook, Twitter, …)
    • Mobile Endgeräte gewinnen Verbreitung
    • Informationsüberflutung
    • ROI von E-Mail dennoch vielversprechend im Mix
  • Erfolgsfaktoren
    • Die richtigen Daten erheben und auch nutzen (Geschlecht, Alter, …) [lol @ S. 36 😀 ]
    • Von Trigger-E-Mails profitieren
    • E-Mails empfehlenswert machen
    • Persönlichkeit entwickeln
    • Einfache & klare Handlungsaufforderungen
    • Botschaften auch ohne Bilder kommunizieren

Studie: Soziale Netzwerke ergänzen E-Mail – Beispiel Papa Johns

Interessante Ergebnisse liefert eine aktuelle Web.de-Studie mit dem Titel “Das Kommunikationsverhalten von Nutzern im Internet“.1 Zentrale Feststellung: Soziale Netzwerke und Instant Messaging-Dienste ergänzen die Kommunikation, ersetzen den Dienst “E-Mail” aber nicht. Das die ergänzende Wirkung auf sehr kreative Weise durchaus möglich ist, zeigt das Beispiel Papa John’s unten.

Doch zunächst einige Ergebnisse der Studie:

  • Adoption: Ca. 100% (ca. 50%) besitzen eine E-Mail (Social-Network) Account
  • Nutzungsintensität:
    • 81,9% (49,1%) nutzen E-Mail (soziale Netzwerke) pro Woche mehr als 1 Stunde
    • 50,3% (18,1%) nutzen E-Mail (soziale Netzwerke) mehrmals täglich
  • Alter: Je Älter, desto mehr geht die Nutzung von Sozialen Netzwerken zurück bzw. nimmt die Nutzung von E-Mail zu. Ein Alter von 25 Jahren wird als “Schallmauer” festgestellt.
  • Wunsch nach Konvergenz: Fast 70% würden sich eine integrierte Kommunikation wünschen.

Wie dem auch sei: jeder Marketer sollte sich der teilweise Verschiebung der Consumer-Präferenzen gewahr sein (vgl. auch Hinweis auf Simms Jenkins Artikel). Diese Verschiebung ist keine Hypothese sondern bereits Tatsache, was sich manigfaltig manifestiert. Plakatives Beispiel meiner Wenigkeit: mein Freundes- und Bekanntenkreis aus dem Rock-Bereich kommuniziert zunehmend über MySpace, wo auf der Profil-Seite direkt die neusten Demo-Songs veröffentlicht werden können. Facebook scheint sich zunehmend für – im Vergleich zu Xing und LinkedIn – lockeres Business-Networking als Ergänzung zu etablieren. Hier gibts im Gegensatz zu E-Mail keinen kaum Spam, die Dienste sind durch die Funktionalitäten und Individualisierbarkeit “sexy”; die E-Mail mutet dagegen eher etwas angestaubt an.

Wer sich der Verschiebung gewahr ist, kann sich im nächsten Schritt auf die Suche nach den neuen Potenzialen und Möglichkeiten machen, die diese Entwicklung bietet. Ein Beispiel: Der US-Pizza Service Papa John’s lobte für jeden Facebook-Fan der Kette einen Gutschein-Code für eine kostenlose Pizza aus. Um den Code zu erhalten, musste der User – nachdem er Fan der Facebook-Gruppe wurde – auf der Papa John’s-Website seine E-Mail-Adresse bestätigen. Im Ergebnis hatte die Kette so zwei Opt-Ins gewonnen – eins für die Kommunikation über Facebook, eins für E-Mail. Das soziale Netzwerk hat den E-Mail-Kanal somit auf kreative Weise ergänzt.

(Via wuv.de)

Fußnoten

1 Vgl. Details der Studie vom 10.2.09 via W&V Media. Im Rahmen der repräsentativen Studie von Web.de wurden 1000 Probanden befragt.

Simms Jenkins über die E-Mail-Marketing-Trends 2009

Simms Jenkins, Buchautor und CEO von BrightWave hat vor zwei Tagen einen lesenswerten Artikel über die kommenden Trends im E-Mail-Marketing in der iMedia Connection veröffentlicht.

Die Hypothesen:

  1. E-Mail ist zunehmend eine “Ehe” zwischen Werbung und Datensammlung sowie -auswertung, wobei es insbesondere Erfolg zu definieren und ex-post-Analysen durchzuführen gilt.
  2. Für eine gezielte Nachrichtenübermittelung muss E-Mail um die komplementären Kanäle Mobile und soziale Netzwerke ergänzt werden.
  3. Die Konsumenten substituieren ihre klassischen E-Mail-Posteingänge durch neue Formen, wie z. B. den Facebook-Account.
  4. 2009 wird das Jahr der invidivuellen Einstellungen wie Format, Frequenz, Plattform, …
  5. E-Mail ist eine zunehmend spezialisierte Marketing-Form, die als solche behandelt werden muss.

Zum Artikel:
http://www.imediaconnection.com/content/21914.asp