Ich bin froh, meinen Platz im E-Mail-Marketing gefunden zu haben. Ehrlich… 🙂 Jedenfalls Suchmaschinenoptimierer wollte ich wahrlich nicht sein…
Im E-Mail-Marketing kann ich eine Vielzahl von Parametern testen und deren Auswirkungen z. B. auf die Öffnungsrate, die Klickrate oder auch die Zahl der Abmelder unmittelbar sehen und mir ein Bild machen. Die Einflussgrößen auf den Erfolg sind somit ein offenes Geheimnis.
Googles Arbeitsweise ist ein gutgehütetes Geschäftsgeheimnis der Arbeiterschaft aus Mountain View / Kalifornien. Der Suchmaschinenoptimierer hat – denke ich – nur eine grobe Idee davon, was Google mag und was nicht (bzw. letzteres ist eher bekannt als ersteres?) und somit welche Maßnahmen er für ein gutes Ranking ergreifen muss. (Man stelle sich dies mal für einen Becker oder einen Kardiologen vor… einfach mal rumrühren und schauen, was hinterher dabei rauskommt… au weia… 😉 ) Erschwerend hinzu kommt für den SEO, dass er die Früchte seiner täglichen Mühen möglicherweise erst nach vielen Monaten sehen kann – oder eben auch nicht.
Ich habe zugegebenermaßen abgesehen von den Basics keinerlei Ahnung von Suchmaschinenoptimierung. Dennoch warte ich seit Tagen gespannt darauf, wann Google endlich meine Beiträge indiziert – man möche ja endlich mal ein paar Besucher in den Statistiken sehen. 😉
Wenn ich mir die Ergebnisse anschaue frage ich mich allerdings, ob Google selbst vor lauter Wahrscheinlichkeiten und Schätzungen da noch so ganz weiß, was es tut:
Na ja hauptsache es tut sich was – nach mehr als 1 Woche seit der Idee mal drauf los zu bloggen und zu schauen “watt küt”… Zeit für Optimismus! 🙂
PS: Wenn mich ein SEO bzgl. “… nur grobe Idee davon…” oder bzgl. des Appeals des Berufes SEO eines besseren belehren will… feel free to comment… 😉