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Newsletter-Abonnenten über MySpace generieren

Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle bereits angeführt, wie Newsletterabonnenten über Facebook-Pages generiert werden können. Wer als Marketer auch ein MySpace-Profil unterhält, darf sich über ein weiteres Instrument freuen, seinen E-Mail-Adressverteiler aufzubauen… 🙂

Zwei praktikable Möglichkeiten: Zum einen kann ein Menupunkt innerhalb der Haupt-Navigation auf der MySpace-Präsenz eingebunden werden, der beim Klick zur Registrierung auf der Website führt. Diese Vorgehensweise wählt beispielsweise der Spezialist für Outdoor-Bedarf REI myspace_logo (“Sign up for REI’s Email“). Dies ist eher ein wenig unscheinbar und erfordert zudem mindestens zwei Klicks zur Anmeldung.

Zum anderen können erfreulicherweise aber auch direkt HTML-Formulare (

<form>

) in die Profile integriert werden. Ein Formular zur Newsletteranmeldung im MySpace-Profil hat etwa der Computer-Händler TigerDirect myspace_logo eingebunden. Diese Lösung erfordert nur einen Klick zur Newsletteranmeldung, mutet interaktiv an und sticht mehr hervor. Die Vorgehensweise zur Einbindung eines Anmelde-Formulars und eine exemplarische Ansicht zeigt die folgende Abbildung:

Auffälligere 1-Klick-Lösung durch direkte Formular-Integration

1-Klick-Lösung für die Newsletter-Anmeldung durch direkte Formular-Integration in das MySpace-Profil

Kleiner Wehrmutstropfen: Eventuell muss ein wenig mit der Formatierung “gespielt” werden, da MySpace bei der Auslieferung des HTML-Codes an den Web-Browser mitunter noch Anpassungen vornimmt, die die Darstellung beeinflussen können…

Newsletter-Abonnenten über Facebook-Pages generieren

Please visit this page to view a newer posting on how to implement a signup form on Facebook.

Alex Williams von der amerikanischen E-Mail-Agentur eROI zeigte vor einigen Wochen, wie Onlineformulare zur Newsletteranmeldung auch auf einer Facebook-Seite eingebunden werden können. Interessierte Besucher & Fans Ihrer Pages können sich so direkt auch über die Facebook-Page anmelden und Ihren Adressverteiler-Aufbau unterstützten.

EmailMarketingBlog.de auf Facebook

EmailMarketingBlog.de auf Facebook

AWeber, MailChimp und CampaignMonitor taten dieses Beispiel für ihre Kunden nach. Nico Zorn bietet die Möglichkeit der Newsletter-Anmeldung für Besucher der EmailMarketingBlog-Fanpage (facebook_logo) (vgl. Abb.). Und als jemand, der die Dinge ausprobieren muss, um sie zu “verinnerlichen”, lasse ich mich natürlich nicht lumpen. 😉 So geht’s also:

1. Finden

Static FBML Application suchen

Static FBML Application suchen

Nachdem Sie sich eingeloggt haben, suchen Sie zunächst die Static FBML-Application. Hiermit können Sie Boxen und Tabs/Reiter selbst erstellen, indem Sie Ihren HTML- oder FBML-Code einfügen.

2. Auswählen

Static FBML Application auswählen

Static FBML Application auswählen

Nachdem Sie die Anwendung gefunden haben, wählen Sie diese aus.

3. Hinzufügen

Fügen Sie die Anwendung Ihrer Seite hinzu

Fügen Sie die Anwendung Ihrer Seite hinzu

Fügen Sie anschließend Ihrer Page die Anwendung hinzu.

4. Editieren

Static FBML-Anwendung editieren

Static FBML-Anwendung editieren

Gehen Sie nun zurück zur Übersicht Ihrer Seiten. Editieren Sie die Seite, der Sie die Static FBML-Anwendung hinzugefügt haben. Im Menu (siehe Abbildung) editieren Sie nun die Static FBML-Anwendung.

5. Benennen & Einfügen

Onlineformular einfügen und Tab benennen

Onlineformular einfügen und Tab benennen

Auf der “Edit FBML”-Seite geben Sie nun zunächst unter “Box Title” den Titel ein, den die Box bzw. der Tab/Reiter für die Newsletter-Anmeldung später tragen soll. Danach kopieren Sie in den Textbereich “FBML” den HTML-Code Ihres Online-Formulars. Nutzen Sie im

<form>

-Tag

target="_blank"

, sodass sich nach Klicken auf “Absenden” ein neues Fenster öffnet (so bleibt der User gleichzeitig bei Facebook und verliert nicht den Überblick).

6. Tab

Tab/Reiter erstellen

Tab/Reiter erstellen

Standardmäßig erscheint Ihre Static FBML-Seite unter “Boxes”. Klicken Sie auf das “+”-Zeichen und wählen Sie die Anwendung. Alternativ klicken Sie unter “Boxes” bei Ihrer Application auf “Edit Box” und wählen Sie “Move to Wall Tab”.

7. Fertig

Unterschied FBML vs. HTML

Unterschied FBML vs. HTML

In der Abbildung ist noch einmal die HTML-Version im Firefox (rechts abgedunkelt) der durch Facebook gerenderten Version, die über den Tab abgerufen wurde gegenübergestellt. Eine Übersicht über die von Facebook unterstützten HTML-Tags findet sich hier.

Es gibt sicher noch viele weiterer interessante Dinge, die mit der Static FBML-Anwendung machbar sind und für die es keine selbstgebastelte Application benötigt. Wie wäre es z. B. mit der Bereitstellung der vorangegangenen Newsletterausgabe, wenn diese korrekt gerendert wird? Oder einem PR9-Backlink (solange es ihn noch gibt) 😉 ?

Datenschutz: Großes Misstrauen seitens der Internetnutzer

Die personenbezogene Daten der Konsumenten sollten von Unternehmen geschützt und nur mit hoher Sorgfalt genutzt werden. Nur so kann einerseits das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gewährleistet werden und andererseites Vertrauen und Loyalität beim Kunden erzeugt werden. Und für E-Mail-Marketer dürfte es ohne Vertrauen schwer werden, einen leistungsstarken Newsletter-Verteiler aufzubauen…

Wie schaut es derzeit um das Vertrauen in den Datenschutz aus? Zwei jüngste Studien:

W3B / Fittkau und Maaß

Im Rahmen der aktuellen W3B-Studie von Fittkau und Maaß wurde ermittelt, dass die Mehrheit der Internetnutzer beim Onlinekauf Datenmissbrauch befürchten. Befragt wurden hierzu 121.233 deutschsprachige Internetnutzer.

Einige Facts:

  • 56% fürchten Missbrauch persönlicher Daten beim Online-Einkauf, wie die Weiterleitung persönlicher Daten zu Werbezwecken an andere Unternehmen.
  • 45% bemängeln schlechte Möglichkeiten der Qualitätsbewertung
  • 43% fürchten unsicheren Zahlungsverkehr
  • Überraschend: 59% der langjährigen Internetnutzer und “nur” 46% der Internet-Neulinge äußern Datenschutzbedenken
  • 79% empfinden einen Shop nur dann als sicher, wenn der Datenschutz deutlich gewährleistet wird
  • Weniger als 10% gehen davon aus, dass Datenschutzbestimmungen befolgt werden
  • 2/3 fürchten Datenmissbrauch zu Werbezwecken
  • 27% geben an, vor diesem Hintergrund immer oder vorwiegenden unter einem Pseudonym unterwegs zu sein; einige Gründe:
    • 66,1% tun dies, damit sie keine unerwünschte Werbung erhalten
    • 62% deshalb, damit persönliche Daten nicht verkauft werden
    • 52,7% geben Fake-Daten ein, weil unangemessen viele Daten abgefragt werden.

Allensbach

Eine weitere Untersuchung zum Thema Vertrauen beim Datenschutz gegenüber Unternehmen und Staat wurde durch das Institut für Demoskopie Allensbach im Januar 2009 durchgeführt. Befragt wurden 1677 Deutsche ab 16 Jahren. Die Ergebnisse der Umfrage gehen in die gleiche Richtung wie die der W3B-Studie:

  • 82% misstrauen Unternehmen bei der Datenspeicherung
    (nur 8% vertrauen Unternehmen hierbei)
  • 61% sind besorgt um einen ausreichenden Schutz der eigenen Daten.
    (Immerhin 31% machen sich keine Sorgen)
  • 52% sind “in letzter Zeit” vorsichtiger geworden, wenn Daten erhoben werden.
    (24% waren schon immer vorsichtig)

Empfehlungen

Aus der Skepsis, die in den Umfrageergebnissen deutlich wird ergeben sich folgende Empfehlungen für eine nachhaltige Generierung von Newsletterabonnenten:

  1. Sicherheit: Weisen Sie bei der Newsletter-Anmeldung darauf hin, dass die Daten nicht an Dritte weitergegeben werden.
    (“Ihre Daten sind bei uns sicher – versprochen!” oder “Ihre persönlichen Daten sind geschützt!“)
    Nebenbei: Von Formulierungen wie “Ihre Daten werden nicht weitergegeben” würde ich als Texter absehen, da u. U. “… Daten … weitergegeben…” hängen bleibt.
  2. Erwartungen: Kommunizieren Sie klar, zu welchen Themen der Newsletter-Abonnent in welcher Frequenz informiert wird.
    (“Sie erhalten über die Eintragung jeden Sonntag in der Früh Wilmas Kochtipp der Woche.“)
  3. Datensparsamkeit: Erheben Sie bei der Anmeldung nur solche Daten, die Sie tatsächlich benötigen.
  4. Transparenz: Kommunizieren Sie die Datenschutzbestimmungen deutlich, d. h. ohne Verklausulierungen und so, dass diese in jedem Fall zur Kenntnis genommen werden vor der Newsletter-Anmeldung. Exemplarisch:
    Ihr Datenschutz ist uns wichtig. Daher erklären wir genau, was mit Ihren Daten nach der Anmeldung passiert:
    Ihre IP wird gespeichert, um ggf. Missbrauch bei der Anmeldung verfolgen zu können. Das Nutzungsverhalten beim E-Mail-Empfang wird pseudonymisiert und aggregiert protokolliert, um das Newsletter-Angebot verbessern zu können – Rückschlüsse auf einzelne Personen sind hierbei nicht möglich. Jede E-Mail von uns an Sie enthält eine Abmelden-Möglichkeit. Sie können jederzeit der Datennutzung und – speicherung kostenlos widersprechen – schreiben Sie uns einfach eine kurze E-Mail oder rufen Sie an unter 0800- (…)

Neue Newsletter-Abonnenten über Landingpage, Adressbücher und Layer-Formulare

Anbei drei kleine Schneebälle für die Generierung von Newsletter-Abonnenten, die mir kürzlich unter die Linse kamen. 😉

1. Landingpage passend zur verweisenden Website

Eine interessante Sache, auf die ich kürzlich über die Präsentation “How to Build Your Email File with No (New) Acquisition Budget” [pdf, 13 Seiten, 1.5mb] gestoßen bin: anhand des so genannten

REFERER

(vgl. Wikipedia) kann Ihre Webseite (in der Regel) erkennen, von welcher verweisenden Webseite ein Besucher zu Ihnen kommt. Und zwar bevor Ihre Webseite zu Ihrem Besucher übertragen und dort dargestellt wird.

Das bedeutet, dass Ihre Webseite – je nach Referer – angepasst und in verschiedenen Varianten – passend zum Besucher – ausgeliefert werden kann. Vorteil: So können Sie z.B. die Vorteilsversprechen gezielt variieren, mit denen Sie Ihre Besucher zum Newsletterabonnement bewegen möchten…

Beispiel: Sie betreiben einen Onlineshop zu einer Zoohandlung. Kommt nun ein Besucher durch einen Klick in Ihrer Forensignatur von forum.fisch.de zu Ihnen, könnte der Teaser zur Newsletteranmeldung auf Ihrer Webseite lauten:

[ ] Ja, ich angel mir den wöchentlichen Newsletter mit exklusiven Rabattaktionen, Tipps zur Fisch- und Tierhaltung und mehr.

Kommt der Besucher dagegen über einen Link auf der Webseite katzen-blogger.de, könnte der Teaser passender Weise lauten:

[ ] Ja, ich will den wöchentlichen Newsletter und sicher mir den 5€-Rabattcoupon auf Katzenfutter und mehr.

Sie hätten Ihren Website-Besucher perfekt aufgefangen und vermutlich die Chance zur Umwandlung in einen Newsletter-Abonnenten erhöht. Gleiches gilt im Übrigen auch für Schaltungen von z.B. AdWords-Anzeigen zur Generierung von Newsletter-Abonnenten – auch hier können Sie natürlich passende Landingpages gestalten…

2. Webmailer-Adressbücher für “Freunden empfehlen”

Sie kennen vermutlich die Funktion, einem neuen Newsletterabonnenten die Möglichkeit zu geben, den Newsletterservice noch an Freunde zu empfehlen. Einfach Name und E-Mail der Freunde ins Formular eintragen und es erfolgt sofort eine Benachrichtigung per E-Mail (“Hey XY! Ich habe einen coolen Newsletter gefunden, der auch etwas für dich sein könnte: (…)“).

Dies war gestern… 😉

Wer vertraut Thrillist.com die Zugangsdaten zu seinem Postfach an? :-)

Wer vertraut Thrillist.com die Zugangsdaten zu seinem Postfach an? 🙂

… Im angelsächsischen Raum ist mir nun schon mehrfach die Möglichkeit untergekommen, nach dem Newsletterabonnement mein Webmailer-Adressbuch durchforsten zu lassen (vgl. Abb.). Ich darf also dem Anbieter des Newsletters meine Zugangsdaten zu Googlemail, Hotmail, Yahoo! etc. anvertrauen, sodass dieser sich automatisiert einloggt, die dortigen Adressbücher durchwühlt und die Kontakte über das Newsletter-Angebot – wahrscheinlich ähnlich der oben aufgeführten Variante – informiert.

Genial nicht wahr? Wäre hierzulande wahrscheinlich “noch erfolgreicher” als die “Freunde empfehlen”-Funktion aus vergangenen Tagen… Insbesondere wo gerade einmal 8% der Consumer den Unternehmen bei der Speicherung ihrer Daten vertrauen. Naja… immerhin relativiert sich das Ganze durch den augenzwinkernden Ton auf der Thrillist.com-Website (“… up to 50 … Now, damnit!“). 😉

3. Anmelde-Formular sukzessive per Layer einblenden

Für mich persönlich sind Ajax-Webseiten, bei denen nicht mehr bei jedem Klick ganze Seiten sondern nur noch Teile nachgeladen werden ein Seegen. So geht vieles schneller und es bleibt einfach übersichtlicher. Eine Variante mit Ajax-ähnlichen Vorteilen sind CSS-Ebenen, die bei Bedarf über ein Ereignis (z.B. Mausklick) auf der Webseite ein- oder ausgeblendet werden.

Beides kann man sich auch für die Gestaltung des Formulars für die Newsletter-Anmeldung zunutze machen, wie der Reiseanbieter Expedia.de auf der Webseite sehr schön mit einem prominenten Hinweis auf den Newsletter-Service zeigt:

1. Formularfeld für die E-Mail-Adresse

1. Formularfeld für die E-Mail-Adresse

2. Beim Klick in das E-Mail-Feld klappen weitere Felder auf

2. Beim Klick in das E-Mail-Feld klappen weitere Felder auf

3. Datenschutzbestimmungen werden als Layer eingeblendet

3. Datenschutzbestimmungen werden als Layer eingeblendet

4. Bestätigung nach dem Klick auf Ok

4. Bestätigung nach dem Klick auf Ok

Globale Studie zu den Maßnahmen zum E-Mail-Verteileraufbau 2009

Der E-Mail-Software-Spezialist ExactTarget veröffentlichte die Ergebnisse der “2009 Email List Growth Study“. Im Rahmen der globalen Studie wurden 351 Online-Marketer zwischen dem 18.2.09 und 03.03.09 zur Beurteilung von 18 Taktiken zur E-Mail-Adressgenerierung hinsichtlich Quantität, Qualität, ROI und zur Planung der Taktiken im Vergleich zum Vorjahr befragt.

Zur Studie:
http://email.exacttarget.com/Resources/Whitepapers/ListGrowth.html
(pdf, 30 Seiten, 2.7mb, kostenlose Registrierung erforderlich)

Rangliste der 18 beliebtesten Maßnahmen zur E-Mail-Adressgenerierung (Quelle: ExactTarget)

Rangliste der 18 beliebtesten Maßnahmen zur E-Mail-Adressgenerierung (Quelle: ExactTarget)

Auszug aus den Ergebnissen und Empfehlungen:

  • Organisches Wachstum funktionierte am besten. D. h. Taktiken, bei denen der Kunde/Besucher den Dialog mit dem Anbieter/Versender initiiert, sind weitaus beliebter als andersrum. Hierzu zählen die Permission-Generierung über die Webseite, das Inbound-Callcenter sowie der Point-Of-Sale in der Filiale (vgl. Abbildung).
  • Mit 46% planen fast die Hälfte der Befragten den Einsatz von Share-With-Your-Network (SWYN)-Features in 2009 – im Jahr zuvor waren es nur 13%.
  • Die Nutzung von so genannten “Mobile Capture“-Maßnahmen, bei denen die User ihre E-Mail-Adresse plus Permission via mobilem Endgerät “simsen”, um im Gegenzug Vorteile (z. B. einen Sofort-Rabatt in der Filiale) zu erhalten wachsen in 2009 um fast 500% gegenüber dem Vorjahr.
  • Erfolgreiche Strategien für das Listbuilding beinhalten mehrere Maßnahmen (“Diversifikation“), die allesamt permanent getrackt, überwacht und bewertet werden.
  • Ferner ist es essentiell, einen (Gegen-)Wert für die Herausgabe der E-Mail-Adresse zu schaffen und klar zu kommunizieren.

RA T. Schwenke: Rechtliche Aspekte im E-Mail-Marketing

Rechtsanwalt Thomas Schwenke (Advisign) hielt auf dem Webmontag in Hannover kürzlich einen ausgezeichneten Vortrag über die Dinge, die rechtlich beim Adressverteiler-Aufbau und Newsletter-Versand zu beachten sind:

Link: WebmH #9 Thomas Schwenke

(Btw: “Up the irons” @Wacken 😉 )

Der Vortrag ist im Advisign-Weblog auch “zu Papier” gebracht worden und kann hier nachgelesen werden:
http://www.advisign.de/webdesign-recht/2009-04/rechtliche-fallstricke-im-email-marketing

Aus dem Inhalt:

  • Ausdrückliche & mutmaßliche Einwilligung für die Zusendung von E-Mails
  • Anforderungen an die Einwilligung (muss bewusst erfolgen & konkret sein)
  • Gebot der Datensparsamkeit
  • Kopplungsverbot
  • das (Double) Opt-In
  • Anforderungen an den Newsletter (Absender, Betreff, Inhalt, Kündigung)
  • pseudonymisierte (Klick-)Profile
  • Blacklist