Category Archives: Tools

bit.ly/SWYNme – Weiterleitung 2.0 leicht gemacht (Video)

Mit Bezug auf die beiden vorangegangenen Artikel, in denen Share-With-Your-Network-Funktionen für E-Mail-Inhalte in Facebook & MySpace sowie SWYN in VZ, LinkedIn und Twitter angeführt wurden, habe ich ein kleines Hilfsmittel gebastelt, das die Arbeit für Interessierte erleichtert:

bit.ly/SWYNme

Mittels des Tools lassen sich relativ einfach passende und korrekte SWYN-Links für die genannten Netzwerke generieren, die Sie in Ihren Newsletter zum Testen dieser Art von “E-Mail-Weiterleitung 2.0” einbinden können. 1 Bild sagt mehr als 1000 Worte – das folgende kleine Video zur Anwendungsweise hat 95.000 😉 :

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=KdY5UPvFrxs]

Inhalt:

  1. Erstellung eines Muster-Newsletters mit einem Artikel zu Anschauungszwecken
  2. Ausfüllen der Eingabemaske bei bit.ly/SWYNme [ab 1:20]
  3. Erstellung, Einbindung und Test der 5 SWYN-Links [ab 2:20]

Short-News: Links & Pings vom 07.07.09

  • Die Verlagsgruppe Ebner Ulm hat den Teilnahmeschluss für den Online Star 2009-Award verlängert: kreative Vorschläge aus D-A-CH können nun noch bis zum 3.8.09 in 9 Kategorien – unter anderem E-Mail-Kampagnen – für 250 EUR eingereicht werden. Die Gewinner werden am 22.10. in München gekürt. Auf geht’s:
    http://www.onlinestar-award.de/einreichung.html
  • Inwieweit E-Mail-Marketing der wichtigste Online-Trend ist, erklärt Torsten Schwarz anhand vieler sehr interessanter Zahlen & Fakten zum Thema:
    http://www.marketing-boerse.de/Fachartikel/details/16929
  • reCAPTCHA

    reCAPTCHA

    Michael Salm erklärt auf Dr. Web den CAPTCHA-Dienst reCAPTCHA. Die geniale “2 Fliegen mit 1 Klappe“-Idee dahinter: 1.) Worte, die bei der OCR von Büchern nicht erkannt wurden, werden in CAPTCHAs einfach durch Menschen identifiziert und 2.) Onlineformulare werden vor Spam geschützt.
    Auch interessant: der Dienst bietet mit Mailhide eine Funktion, um E-Mails sehr sicher (IMO) vor Harvestern zu schützen:
    http://mailhide.recaptcha.net/
    (So sieht’s bei meiner E-Mail aus: emai@googlemail.com .)

  • Der Sicherheitsspezialist G Data verlautbarte in der aktuellen Monatsauswertung einen Malware-Rückgang. Die Zahl der Neuerscheinungen nahm um > 30% auf 83.000 ab. Zwar nehme das Aufkommen traditionell zur Sommerzeit saisonal ab. Aber >30% sind hiermit nicht erklärbar. Vielmehr lautet die Hypothese: die Rezession hat auch die elektronische Kriminalität erreicht. (Via ECIN)

Short-News: Links & Pings vom 02.07.09

  • freenetMail mit neuer Oberfläche

    freenetMail mit neuer Oberfläche

    E-Mail-Darstellung testen:
    Der Webmailer freenet hat die E-Mail-Oberfläche von freenetMail neu aufgesetzt, wie Heise berichtet. Der Webmailer wartet nun in der Standard-Ansicht bei 1024x768er Auflösung mit einem Vorschaufenster von nur 40 Pixeln Höhe auf, sofern externe Bilder in der E-Mail unterdrückt werden. Ein Grund mehr also, die Primärbotschaft und den Anlass der E-Mail in Textform bzw. als Link im Pre-Header der E-Mail links oben dem eigentlichen Inhalt voranzustellen…
    (Nebenbei: Der Marktanteil von Freenet bei der E-Mail-Anzeige bemisst sich nach der Blog-Umfrage (n=166, 20.3.-2.7.09) auf 1%; nach eigenen Messungen in einem B2C-Verteiler Deutschland/Österreich/Schweiz (n=81112 unique Öffnungen) beläuft sich der Anteil auf 2,78%. Die Marktanteile von freenetMail sind damit – zum gegenwärtigen Zeitpunkt – vernachlässigbar gering.)

  • Tool für E-Mail-Marketer:
    Nico Zorn weist im EmailMarketingBlog auf ein interessantes Plugin für Firefox hin: Das kostenlose HTML Email Analyzer-Addon überprüft eine HTML-E-Mail im FF vor dem Versand im Hinblick auf eine ganze Reihe spam- und erfolgsrelevanter Merkmale, wie Text zu Bilder-Verhältnis, alt-Texte von Grafiken, die E-Mail-Größe und -Breite sowie einiges mehr…
    Zum Download:
    http://email-marketing.me/
  • Recht:
    Ein Reiseveranstalter haftet nicht als Mitstörer für beauftragte Werbemails, urteilte nun das OLG Dresden im Urteil vom 10.03.2009 (Az.: 14 U 1192/08), wie Kanzlei Dr. Bahr berichtet.
    Im vorliegenden Fall hatte ein Reiseunternehmen über eine Agentur scheinbar ein Standalone-Mailing gebucht. Der Listeigner besaß aber keine nachweisbare Einwilligung für den E-Mail-Versand an mind. einen Empfänger – den Kläger. Das Reiseunternehmen cancelte den Versand, Auftrag und Zahlung alsbald, als es hiervon Kenntnis erlangte. Somit ist es in den Augen des Gerichts seiner Prüfungspflicht nachgekommen und von einer möglichen Mitstörerhaftung befreit.
  • Go E-Mail, Go E-Mail, …:
    Maya Reinshagen, CEO vom schweizer E-Mail-Dienstleister Mayoris präsentiert im Absolit-Blog von Torsten Schwarz viele interessante Fakten, die nur einen Schluss zulassen: E-Mail ist und bleibt top im Marketing! Zum Artikel:

    Permission Marketing macht Kunden süchtig


    (Nebenbei: die vielen wirklich sehr lesenswerten Fachartikel sollen nicht unerwähnt bleiben:
    http://www.mayoris.com/wissen/fachartikel )
    PS: Im Glossar vermisse ich noch das Quadrupel Opt-In… äh.. Hallo?!? 😉

Optivo: E-Mail-Eye-Tracking auf Knopfdruck vor dem Versand

Ihr E-Mail-Leser räumt Ihnen als Marketer nur wenige Sekunden (π x Daumen: 3 Sekunden in der E-Mail, 8 Sekunden auf der Landingpage[1]) ein, ihn von Ihrem Angebot zu überzeugen. Gemäß dem am häufigsten zitierten Werbewirkungs-Fossil ;-), der AIDA-Formel, besteht die Herausforderung für den Marketer zunächst in der Erzeugung von Aufmerksamkeit und Interesse. Liegt in Ihrem Mailing die Aufmerksamkeit der Leser tatsächlich auf Anhieb in den Bereichen, mit denen Sie Interesse erzeugen (und Desire sowie Action auslösen) können?

Der deutsche E-Mail-Service-Provider Optivo bietet in diesem Zusammenhang – in Kooperation mit WhiteMatter Labs (Uni Osnabrück) – E-Mail-Marketern eine Aufmerksamkeitsanalyse eines E-Mailings oder einer Landingpage quasi als Prognose vor dem Versand:
http://www.optivo.de/de/solutions/products/broadmail/aufmerksamkeitsanalyse.html

Die Analyse ist rein computerberechnet, nähert sich in Umfang und Genauigkeit aber teueren Eye-Tracking-Experimenten (vgl. vorangegangener Artikel) unter Laborbedingungen an und liegt dem Marketer bereits in 10-20 Sekunden per Mausklick vor. Hierzu muss lediglich ein Screenshot des Newsletters hochgeladen oder die URL der Landingpage angegeben werden. Als Analyse-Ergebnis spuckt die Software u. a. eine Heatmap aus, anhand der die Blick-Verweildauer auf Texten und Bildern sowie die Blick-Bewegungen seitens der Rezipienten vorhergesagt werden kann – wertvolle Daten also für die Optimierung des E-Mailings oder der Landingpage im Hinblick auf Response und Conversion.

Funktionierts?

Probieren geht über studieren – werfen Sie einen flüchtigen 3-Sekunden-Blick auf das Mailing in Abb. 1, lassen Sie danach Ihren Blickverlauf revue passieren und vergleichen Sie ihn dann mit der computergenerierten Heatmap in Abb. 2:

Mercure Hotels Kampagnenmail (Quelle: Optivo.de)

Abb. 1: Mercure Hotels Kampagnenmail (Quelle: Optivo.de)

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… runterscrollen … 🙂

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Berechnete Aufmerksamkeitsverteilung als Heatmap (Quelle: optivo.de)

Abb. 2: Computerberechnete Aufmerksamkeitsverteilung in der "Attention-Map" (Quelle: optivo.de)

Kommt hin, oder?

Anmerkung

Klar: Semantische Dinge (z. B. Wortreihenfolge in Headlines) und der Kontext des einzelnen Lesers (z. B. Geschlecht, Alter, Vorwissen, …) werden in der Analyse der Software ausgeblendet. Fragen der Usability eines Mailings können nicht geklärt werden. Aber dennoch finde ich die Sache extrem spannend und hilfreich im Hinblick auf Fragestellungen, die für Erzielung von Aufmerksamkeit (nur wenige Sekunden Zeit!) als erste Erfolgs-Hürde wichtig sind: Werden etwa Anlass, Botschaft, Nutzen und insbesondere die Handlungsaufforderung(en) des Mailings voraussichtlich auf Anhieb wahrgenommen…?

Ich gehe davon aus, dass optivo Interessenten auf den Mailingtagen in Nürnberg (24./25.6.09, Halle 4, Stand 618) das Tool ausgiebig präsentieren wird. Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit, den eigenen Newsletter mal “in die Röhre” zu schieben? Ich werde meinen mal in den Rucksack packen und mitnehmen… 🙂

Fußnote

[1] Vgl. Silverpop: “8 seconds to capture attention: Silverpop’s Landingpage Report“, pdf, 16 Seiten, 3.3mb, 5.6.2007.

Couponing per Barcode-Aufdruck in E-Mails

Abb. 1: EAN 13-Strichcode als Grafik zur Einbindung in eine E-Mail

Abb. 1: EAN 13-Strichcode als Grafik zur Einbindung in eine E-Mail

Jürgen Unger von DWMS macht im Xing-E-Mail-Marketing-Forum darauf aufmerksam, dass über die DWMS-E-Mail-Infrastruktur nun auch Coupons als Strichcodes in E-Mailings eingebunden werden können:

(…) In der Filiale wird dieser ausgedruckte Strichcode dann an der Scannerkasse gutgeschrieben und zeitgleich entwertet. Schummeleien durch Mehrfachausdruck oder Kopieren des klasischen Coupons sind damit ausgeschlossen.

Die Strichcodes können mit personalisierten Informationen angereichert werden, die bei aggregierter Auswertung der Aktion nach dem Clearing wertvolle Informationen liefern können:

Zugleich können aber die Barcodes auch mit individuellen Zusatzinformationen versehen werden (z.B. sozio-demographische Cluster) oder man kann Testen, welches der zusätzlichen Angebote in der Mail (Sponsor?) wie gewirkt hat.

Weitere Auskunft per E-Mail:

Falls gewünscht, kann auch die nächstgelegene Filiale individuell in die Mail eingespielt werden – Voraussetzung ist lediglich die Übermittlung der Postleitzahlen der teilnehmenden Filialen. Wir nutzen für dieses Feature [Barcodes in E-Mails] im ersten Schritt unseren eigenen Adressbestand (650.000 mit postalischer Adresse bzw. 990.000 insgesamt) (…)

Barcodes in E-Mails: online meets offline

Half Price Books mit Strichcode-Coupons (Quelle: Smith-Harmon)

Half Price Books mit Strichcode-Coupons (Quelle: Smith-Harmon)

Coupon-/Gutscheinaktionen in Form von Barcodes in E-Mails und Newslettern stellen eine interessante Verknüpfung von Online- und Offline-Welt dar. Auch wenn diese Verknüpfung durch den Medienbruch (“zur Filiale gehen”) und Aufwand (“ausdrucken”) auf den ersten Blick schwach sein mag – laut einer (US-)Studie von Epsilon (vgl. vorangegangener Beitrag) kauften 2008 immerhin 67% stationär ein Produkt mit Bezug auf eine E-Mail des Händlers.

Ablauf eines Couponings

Für ein effizientes elektronisches Clearing in der Filiale des Händlers werden die Coupon-Informationen in der Regel als Europäische Artikel Nummer (EAN) kodiert. Die Nummer kann grafisch dargestellt dann als Barcode-Grafik (vgl. Abb. 1) in die E-Mail eingebunden werden. Diese Grafik kann wiederum – in der ausgedruckten E-Mail – mit dem Kassenscanner gelesen und dann verarbeitet werden.

In den Code sind standardmäßig die folgenden Informationen zu integrieren: 981 oder 982 als Couponpräfix für Gutscheine,[1] Couponherausgeber, Rabattwert, Produkt und Gültigkeitsdatum.[2] Zur Abbildung reicht hier die 13-stellige Standard-EAN als Gutscheinnummer. Daneben können weitere Informationen kodiert werden, wie z. B. eine eindeutige Seriennummer (zur eindeutigen Zuordnung oder Vermeidung von Mehrfacheinlösungen). Hierzu kann das EAN 128-Protokoll eingesetzt werden, das über den längeren GS1-128-Strichcode grafisch abgebildet wird.[3]

Praxis: Implementierung einer Barcode-Lösung

JanieAndJack mit Strichcode-Coupon (Quelle: Smith-Harmon)

JanieAndJack mit Strichcode-Coupon (Quelle: Smith-Harmon)

Wer selbst eine einfache Lösung für die Implementierung von Coupons als Barcodes in seine E-Mailings schaffen möchte, ist vielleicht schon mit einer der verfügbaren Public Domain-Lösungen gut beraten. Ich empfehle den Test der Bibliothek PHP-Barcode. PHP-Barcode ist Open-Source, steht unter der GNU General Public License und ist bereits Teil des populären XAMPP-Paketes. Die Lösung ist geeignet zur Erzeugung von EAN-13, EAN-8, UPC, ISBN, 39, 128(a,b,c), I25, 128RAW, CBR, MSI, PLS, 93. Die Implementierung des Barcodes in Ihre E-Mail erfolgt nach der Installation dann per Grafikeinbindung:

<img src="barcode.php?code=[EAN_13_VARIABLE]">

wobei [EAN_13_VARIABLE] beim Versand dynamisch durch die EAN-13-kodierten Gutscheincodes der E-Mail-Empfänger ersetzt wird.

Fußnoten

[1] Vgl. Coupons erobern Deutschland auf Seite 2 [pdf, 4 Seiten], erschienen auf gs1-germany.de.

[2] Vgl. gs1-germany.de: Personalisierte Gutscheine.

[3] Vgl. EAN 128-Standard für personalisiertes Couponing [pdf, 2 Seiten], erschienen auf: gs1-germany.de.

EDS Alerts: kurzes Beta-Resümee

Mitte Dezember hatte ich bereits auf den interessanten Service EDS Alerts des amerikanischen Dienstleisters Email Data Source hingewiesen. Freundlicherweise durfte ich nun im Rahmen des Beta-Tests einen Blick hinter die Kulissen werfen, den ich nicht vorenthalten möchte.

E-Mail Benachrichtigung

Abb. 2: E-Mail Benachrichtigung

Alert anlegen

Abb. 1: Alert anlegen

Die Bedienung ist denkbar einfach: einen neuen Alert anlegen und den Trigger (Stichwort, Domain, …) hierfür festlegen (vgl. Abb. 1). In der gewünschten Frequenz (täglich, wöchentlich, …) erfolgt nun eine kurze Info per E-Mail über die Trefferanzahl (vgl. Abb 2).

Thumbnails der Treffer

Abb. 3: Thumbnails der Treffer

Die Ergebnisse eines Alerts werden in einer Thumbnail-Liste zusammengefasst (vgl. Abb. 3). Die Thumbnails bilden die Screenshots aller Mailings ab, die in das Suchmuster passten. Auf Wunsch kann der Screenshot natürlich auch in voller größe angezeigt werden (vgl. Abb. 4).

Vollansicht eines Screenshots

Abb. 4: Vollansicht eines Screenshots

Nutzen des Services kann z. B. sein:

  • Brand Monitoring Alert: Halten Sie Werbemaßnahmen für Ihre Marke, Claims im Auge. Über die Eingabe des entsprechenden Stichworts erhalten Sie eine Info, sobald Ihre Marke in einem Newsletter auftaucht.
  • IP Alert: Sie erhalten eine Info über alle E-Mails, die über eine bestimmte IP versendet werden. So kann z. B. herausgefunden werden, wer beim Mailversand über shared IPs neben Ihnen ebenfalls über die gleichen Mailserver versendet und damit natürlich auch die Reputation der Mailserver bei den ISPs mitbeeinflusst.
  • Trendanalysen: Wann steigt z. B. das Mailvolumen zu bestimmten Stichworten…
  • Design-Anregungen: Durch die große Anzahl der von EDS Alerts beobachteten E-Mail-Verteiler erhalten Sie regelmäßig viele Treffer. In der Thumbnail- (vgl. Abb. 3) bzw. Vollansicht (vgl. Abb. 4) können die einzelnen Designs unter die Lupe genommen werden.

Der Service kann – beschränkt auf einen Alert – hier getestet werden:
http://www.emaildatasource.com/alerts

Kunterbunter Newsletter-Akkumulator…

… ist zwar nicht die Bezeichnung für den Service, den email data source aus New York zum 30-Tage-Test anbietet; passen würde es aber allemal:

… new service … that notifies you when we receive email marketing messages that match the criteria you set. Alerts automatically checks the more than 40,000 email campaigns we process each day, and sends you a digest of the results.

Der Service EDS Alerts sammelt alle E-Mails aus über 500.000 Verteilern unter anderem von mehr als 25.000 Firmen. Per Angabe von Kriterien kann sich der interessierte Marketer über bestimmte E-Mails automatisch informieren lassen. Vorteil: Anstatt sich zur Marktbeobachtung mühsam in die E-Mail-Verteiler der Mitbewerber eintragen zu müssen reicht es aus, einmal zentral die Kriterien zu definieren – der Rest passiert automatisch. Bin gespannt, ob es so etwas auch für den deutschsprachigen Raum geben wird… 🙂

(Via The Email Wars)

Internationaler Ferienkalender online jederzeit abrufbar

Wissen Sie, ob Ihr für nächste Woche geplanter E-Mail-Versand nicht in einigen Bundesländern oder Kantonen genau in die Ferienzeit fällt, in der ihre Werbebotschaft untergeht? Mit dem “International Holiday Calendar” der Swiss Post können Sie sich per Mausklick über die Ferienzeiten in 20 europäischen Ländern informieren. In der Kalender-Übersicht können Sie sich die Ferienzeiten für Ihre ausgewählten Zielländer als Balkendiagramm, in Karten- oder Zahlenform übersichtlich anzeigen lassen und diese auch ausdrucken. Ferner kann eine gratis Print-Ausgabe bestellt werden. Sicherlich eine tolle und hilfreiche Sache bei der Optimierung des Versandzeitpunktes.

Zum “International Holiday Calendar”:
http://holidaycalendar.swisspost.com

(Via Schober Newsletter vom 10.12.08)