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Soft-Opt-In-Urteil: Werbe-E-Mails rechtswidrig ohne Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit

Keine E-Mail-Werbung ohne ausdrückliche Einwilligung des Adressaten (siehe vorangegangener Post) – in Deutschland gilt das Opt-In-Prinzip. Eine Ausnahme hiervon bildet § 7 Abs. 3 UWG für bestehende Geschäftsbeziehungen. Hiernach ist bei Bestandskunden unter bestimmten Voraussetzungen auch ein werblicher E-Mail-Versand auf Opt-Out-Basis möglich (daher auch die Bezeichnung “Qualifiziertes Opt-Out” oder “Soft-Opt-In).

Das Opt-Out-Schlupfloch des UWG

Per Soft-Opt-In kann etwa im Bestellprozess ausnahmsweise ein bereits vorselektiertes Ankreuz-Kästchen

[ X ] Ja, ich möchte auch den wöchentlichen Koch-Tipp-Newsletter erhalten

platziert werden, dass der Nutzer bei Desinteresse entfernen muss. Durch ein solches Opt-Out können Kunden – zumindest formal – einfacher zu Newsletter-Abonnenten gewandelt werden, als über eine ausdrückliche Einwilligung. Voraussetzung ist allerdings, dass alle vier im Gesetzestext genannten Bedingungen zugleich erfüllt sind. D.h. …

  1. dem Kunden wurden bereits entgeltlich Waren und Dienstleistungen verkauft und in diesem Zusammenhang wurde die E-Mail-Adresse erhoben
    (Unentgeltliche Verträge, wie Community-Mitgliedschaften sind hiervon nicht berührt. Rechtlich ungeklärt ist, ob auch eine Vertragsanbahnung bereits ausreichend ist, oder ob der Vertrag abgeschlossen worden sein muss)
  2. die Werbung bezieht sich auf ähnliche Waren und Dienstleistungen aus dem eigenen Unternehmen
    (Fremdwerbung ist somit nicht gestattet. Wie weit oder eng “ähnlich” gefasst werden darf, bleibt ungeklärt)
  3. der Kunde hat der Datenverwendung (noch) nicht widersprochen
  4. bei der Datenerhebung und –verwendung wurde deutlich auf die kostenlose Widerrufsmöglichkeit hingewiesen

Vorsicht bei Mängeln – LG Bonn

Wie wichtig die konsequente Überprüfung aller Voraussetzungen ist, zeigt das Landgericht Bonn im Urteil v. 08.09.2009 – Az.: 11 O 56/09 auf: Ein Wettbewerbsverband klagte als Geschäftskunde eines Telekommunikationsunternehmen gegen Selbiges auf Unterlassung, weil in einer Werbe-E-Mail der Hinweis auf die kostenfreie Widerspruchsmöglichkeit hinsichtlich der Verwendung der E-Mail-Adresse fehlte, und dies ein unlauteres Verhalten darstellt. Das Landgericht gab dem Kläger mit Hinweis auf den Mangel bei § 7 Abs. 3 Nr. 4 UWG Recht.

(Via Kanzlei Dr. Bahr / online-und-recht.de)



Diplomarbeit: “Betreffzeilen-Optimierung im E-Mail-Marketing”

Inhaltsverzeichnis: "Betreffzeilenoptimierung im E-Mail-Marketing" von M. Schwertfeger

Inhaltsverzeichnis: "Betreffzeilenoptimierung im E-Mail-Marketing" von M. Schwertfeger

Mario Schwertfeger (Xing) präsentiert die Ergebnisse seiner Diplomarbeit “Betreffzeilenoptimierung im E-Mail-Marketing” am Lehrstuhl Direct Marketing der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Uni Bayreuth. In der empirischen Untersuchung wurden 13 hauptsächliche Einflussfaktoren von E-Mail-Betreffzeilen im Hinblick auf die Öffnungsrate identifiziert. Die Determinanten wurden anschließend durch eine WWW-Befragung unter 284 Teilnehmern für zwei Marken überprüft.

Key-Findings:

  • Es gibt keine Erfolgs-Grantie für eine der 13 Kategorien
  • Tests und Segmentierung sind unabdingbar
  • Betreffs funktionieren mit Marken-Nennung deutlich besser, als ohne
  • Auch die Kategorie Knappheit performte überdurchschnittlich
  • Incentivierungen lieferten gute Ergebnisse
  • Ein schlichter und sachlicher Betreff schnitt besser ab, als Fragenformulierungen

Die Arbeit, die auf 150 Seiten den wohl umfassendsten Überblick über die relevante Marketingforschung in diesem Bereich bietet, wird in ca. 14 Tagen auf http://www.hausarbeiten.de/ verfügbar sein.

PS: Ich gratuliere zum Diplom und natürlich zu der tollen Arbeit zu diesem interessanten Thema! 🙂

*Update:*
Die Arbeit kann nun als PDF zum Preis von 29,90 EUR hier bezogen werden:
http://www.grin.com/e-book/141438/betreffzeilenoptimierung-im-e-mail-marketing

E-Mail-Marketing Link-Tipps vom 17.11.09

  • Vergleich E-Mail-Marketing-Softwares:
    Subjektive Ähnlichkeiten der E-Mail-Marketing-Anbieter

    Subjektive Ähnlichkeiten der E-Mail-Marketing-Anbieter (Quelle: lemundo.de)

    Der E-Commerce-Dienstleister Lemundo hat eine Marktübersicht und einen Vergleich der E-Mail-Service-Provider hierzulande zusammengetragen.  Anhand eigener Erfahrungen, die Lemundo selbst kürzlich beim Auswahlprozess gemacht haben, werden zudem nützliche Checklisten sowie strategische Überlegungen für Dritte vorgestellt. Insbesondere die lange Frist sollte nicht vernachlässigt werden, um sich nicht später in einer unangenehmen Lock-in-Situation zu befinden. Interessant finde ich den Wahrnehmungsraum, in dem die subjektiven Ähnlichkeiten der Anbieter nach “Gefallen insgesamt” sowie “Funktion / Preis” abgetragen wurden  (vgl. Abb.).  Nice work! 🙂
  • E-Mail essentiell für Blog-Erfolg:
    Der namhafte Blogger Darren Rowse schildert auf Problogger.net 6 triftige Gründe, warum E-Mail für ihn absoluter Kernbestandteil seiner Social Media-Strategie ist. Interessant: seine 340.784 Blog-Abonnenten verteilen sich 2:1 auf E-Mail zu RSS. Und nicht minder spannend ist sein Post am Tag darauf mit dem bezeichnenden Titel “How I use E-Mail Newsletters to Drive Traffic and Make Money“. Hierin stellt er seine ausgeklügelte E-Mail-Marketing-Strategie für das Blog digital-photography-school.com ausführlich vor (vgl. Abb. unten). Absolut lesenswert!
    E-Mail-Zyklus für digital-photography-school.com (Quelle: problogger.net)

    E-Mail-Zyklus für digital-photography-school.com (Quelle: problogger.net)

  • Frauen teilen per E-Mail:
    Eine Radar Research-Studie ergab: Wenn es bei Frauen ums Teilen von Informationen um ihre liebsten Marken und Produkte geht, schreiben 49% (Generation X) bzw. 37% (Generation Y) eine E-Mail. Zum Vergleich: 15% (bzw. 28%) nutzen Social Networks, wie Facebook, MySpace usw.

IAB: Strategien zur “Monetarisierung” von E-Mails

Nachdem die E-Mail 2009 in der US-Marketer-Gunst bei Banner-Anzeigen etwas ins Hintertreffen geriet, veröffentlichte das Email Committee des Interactive Advertising Bureau (IAB) gestern einen Leitfaden “Email Monetarization Strategies“. Branchen-Experten geben hierin Empfehlungen, wie Werbetreibende und Media-Anbieter die E-Mail als Werbeträger für Anzeigenschaltungen optimal monetarisieren.

An Werbetreibende richten sich die folgenden Themen:

  • Die richtige Zielgruppe
  • Nutzung von E-Mail, um Angebote zu testen
  • Externe Standalone-Anzeigen, um Abverkäufe und Leads zu generieren
  • Kriterien für die Auswahl geeigneter Anbieter von E-Mail-Werbefläche
  • Trend: Video-E-Mails

Für Mediaanbieter:

  • Verkauf von Stand-Alones/Sponsorship/List-Rental und Klein-Anzeigen in Newslettern
  • Preispolitik bei Anzeigenverkäufen
  • Kluges Management des E-Mail-Inventars
  • Empfehlungen zur Datengenerierung
  • Erstellung einer Video-E-Mail-Kampagne

Wahre Worte von Sherrill Mane, Senior Vice President des IAB, in der Pressemitteilung zur Bedeutung und Einzigartigkeit derE-Mail in der werblichen Kommunikation:

The email channel offers a unique opportunity to reach consumers with relevant, differentiated and personalized content and messaging

Zum Download des Leitfadens:
http://www.iab.net/email_monetization
(pdf, 27 Seiten, 185kb)

(Via ECIN)

IAB: US-Werbemarkt mit kleiner Delle im 1. Hlbj. 2009 + E-Mail-Korrektur

Vor wenigen Tagen veröffentlichte das Interactive Advertising Bureau (IAB) den IAB Report für das 1. Hlbj. 2009. Demnach sanken in den USA die Erlöse aus Internet-Anzeigenschaltungen um 5,3% Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Studie wurde durch die New Media Group (PricewaterhouseCoopers) unter anderem mittels Befragung von Mediavermarktern und Schätzungen durchgeführt.

Die Facts:

  • Die Erlöse aus Internet-Werbeschaltungen in den USA betrugen im 1. Hlbj. 2009 rund 10,9 Billionen Dollar (-5,3% im vgl. zum 1. Hlbj. 2008)
  • der Bereich Suchmaschinen-Werbung konnte sowohl relativ (44%  auf 47%) als auch absolut (+84 Mrd. $) zulegen
  • Die Erlöse aus Banner- oder Link-Anzeigen in E-Mails sanken um 35% – der Anteil an den Internet-Werbeerlösen sank von 2% auf 1%.

Liebes ECIN

Hmm das E-Commerce-Magazin ECIN schrieb heute hierzu:

So konnte suchmaschinenbasierte Werbung um drei Prozent von 44 auf 47 Prozent Marktanteil zulegen. (…) eMail-Marketing machte 50 Prozent Verlust: Der Marktanteil viel (sic!) von zwei auf ein Prozent.

Nun ist die E-Mail für Werbetreibende also wirklich tot. Oder? No way…  Denn unter der Kategorie “E-Mail” wurde in der Studie folgendes subsumiert:

banner ads, links or advertiser sponsorships that appear in e-mail newsletters, e-mail marketing campaigns and
other commercial e-mail communications. Includes all types of electronic mail (e.g., basic text or HTML-enabled).

Wer seinen Posteingang mal durchschaut wird feststellen, dass eine Banner-Schaltung in einem Newsletter (zumindest im deutschsprachigen Raum) eher eine seltene Ausprägung von E-Mail-Marketing, ist. Hier geht’s quasi um Luftpumpen als Teil des Fahrradhandels. Ferner sind z. B. E-Mail-Erlöse aus den (gegenüber Bannern & Links) um Längen umsatzstärkeren Standalone-E-Mailings scheinbar noch in den Werbe-Block “Sponsorship” mit eingeflossen:

Content & Section Sponsorship is when an advertiser exclusively sponsors a particular section of the site or email (usually
existing content) re-skinned with the advertiser’s branding;

Haarspalterei kann ich mir mit meiner fleisch-farbenen Badekappe zwar nicht leisten 😉 – aber nu’ lasst doch mal die untote fidele E-Mail in Ruhe!  (Und den Freudschen “viel” nehme ich noch gerne mit… ätsch…)

Zur Studie

ContactLab: Deutsche erhalten 28 E-Mails täglich und beziehen 8 Newsletter

Wie EmailMarketingBlog.de und Absolit-Blog.de berichteten, veröffentlichte der italienische E-Mail-Service-Provider contactlab den “European Email Marketing Consumer Report“. In der Studie wurden unter anderem das Nutzerverhalten in Bezug auf E-Mail-Postfächer, Newsletter, Bilderanzeige,  unerwünschte elektronische Post und E-Mails auf mobilen Endgeräten untersucht.

Einige interessante Ergebnisse für Deutschland:

  • Ø erhält jeder 27,8 E-Mails täglich (≈ 1,2 Mrd. E-Mails in Deutschland/Tag)
  • Ø bezieht jeder 7,6 Newsletter
  • Ø unterhält jeder Nutzer 2,3 Mailboxen (> 50% nutzen 2 oder 3 Stk.).
  • 46,3% der Nutzer mit mehreren Postfächern haben ein web.de-, 42,2% ein gmx-Postfach; danach folgt T-Online mit 19,2%; europaweit am verbreitesten ist yahoo!.
  • 34,2% nutzen Postfächer ausschließlich per Browser (“Webmailer“), 21,7% ausschließlich mit einer E-Mail-Software (z. B. Outlook); Frauen nutzen dabei häufiger ausschließlich Browser, Männer eher beides oder eine Software.
  • 57,8% sehen Bilder sofort, 34,7% können Bilder erst nach dem Aktivieren sehen (=> 92,5% können theoretisch bebilderte E-Mails lesen)
  • 8,9% bzw. 25,1% haben bereits ein bzw. mehrmals eine Video-E-Mails erhalten, 46,4% dagegen noch nie
  • 13,5% nutzen mind. 1 mobiles Endgerät, 86,5% keins
  • 62,8% der mobilen E-Mail-Leser können Bilder anzeigen lassen und tun dies auch – 27,6% können dies zwar, aber tun es nich, 4,9% können keine Bilder darstellen

Die umfassenden Studienergebnisse für Europa und für Deutschland können hier heruntergeladen werden:
http://www.de.contactlab.com/email-marketing-consumer-report

Dr. eM@il: Star-Lounge-Newsletter

Update 5.11.09: Aus markenrechtlichen Gründen ist das Magazin (s.u.) inzwischen umgezogen nach chilly-vanilly.net und entsprechend umbenannt.

Star-Lounge.info ist ein nettes Gossip-Weblog, das seit Anfang 2008 auf seine Weise zu den Allüren von Stars und Sternchen und über Klatsch- und Tratsch-Themen berichtet. Wöchentlich wird zudem ein E-Mail-Newsflash an mitlerweile mehr als 350.000 Abonnenten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz versandt. Das Projekt wird von mehreren Redakteuren und Redakteurinnen täglich gepflegt; ergänzend werden News seit wenigen Tagen auch getwittert (follow them für den Gossip-Snack für Zwischendurch 😀 ) sowie über Facebook veröffentlicht.

Der Newsletter soll einen neuen Anstrich erhalten. Ein Fall für Dr. eM@il? 🙂

Der Newsletter in der Original-Fassung:

Star-Lounge.info-Newsletter im Original

Star-Lounge.info-Newsletter im Original

Dr. eM@ils Vorschlag mit einigen Ansätzen zur Optimierung in Sachen Funktionen und Layout:

Dr. eM@il: Vorschlag für den neuen Star-Lounge.info-Newsletter

Dr. eM@il: Vorschlag für den neuen Star-Lounge.info-Newsletter

Erläuterungen:

  1. E-Mail-Snippet-Text nebst Betreff im Thunderbird-Balloon-Tip

    E-Mail-Snippet-Text nebst Betreff in Thunderbird

    Die erste Text-Zeile in der E-Mail stellt zum einen den Snippet-Text dar (vgl. Abb.), der z. B. in Thunderbird, Outlook 2007 oder Googlemail neben dem Betreff dargestellt wird. Zum anderen ist dies im Pre-Header das Erste, was der Leser vom Inhalt der E-Mail wahrnimmt. Der Text wurde so angepasst, dass er Continue reading

Dr. eM@il: woobby-Newsletter

Woobby.com ist eine noch recht junge Online-Plattform, auf der Nutzer gebündelte Erfahrungen und Meinungen von Nutzern zu vielen Themen in Form von Ranglisten finden und einstellen können. Web 2.0, kritische Masse und Netzweffekte vom Feinsten also. Als Fan der E-Mail-Materie freut es mich, dass die Macher sich viele Gedanken zu ihrem Newsletter gemacht haben, der an die Community-Mitglieder verschickt wird und die Teilnahme anregen soll. 🙂 Es gibt natürlich immer Dinge, die man verbesseren kann. Dr. eM@il wezte das Skalpell, um ein paar Ideen und Anregungen zur Gestaltung zu liefern…

Zunächst der Newsletter in der ursprünglichen Version:

woobby.com: Newsletter im Original

woobby.com: Newsletter im Original

Die Diagnose:

  1. Zunächst einmal fällt auf, dass nur die Masthead-Grafik an das Corporate Design der Website woobby.com erinnert. Ansonsten wurden weder die Hintergründe, noch Continue reading

MarketingSherpa: Marketing Wisdom for 2009

Marketing Wisdom for 2009 (Quelle: MarketingSherpa.com)

Marketing Wisdom for 2009 (Quelle: MarketingSherpa.com)

MarketingSherpa veröffentlich nun seit 7 Jahren alljährlich den “Wisdom Report“, in dem Leser über ihre spannendsten Ereignisse und Lektionen im vorangegangenen Online-Marketing-Jahr berichten. So gibt es auch dieses Jahr wieder einige sehr lesenswerte Anekdoten aus den Bereichen

  • E-Mail,
  • Web 2.0,
  • SEM/SEO,
  • Mobile Marketing,
  • Landing-Page- und Website-Gestaltung,
  • B2B,
  • Lead-Generierung,
  • Videos

… und mehr.

Ein Auszug zum Thema E-Mail:

  • J. M. Lucero / INNOVA: “Keep it simple, personal

    (…) when thinking of email, it’s not only about graphics; it’s about the message and personalizing it as much as you can.

  • D. Sparks / EXEROS: “Stay outside the box

    (…) instead, we stretched and doubled our release pick-up with: “Exeros rocks the data modelling world by adding profiling capabilities to ca.”. (…)

  • L. Kirby / Leppert Business Systems: “Personal anecdotes increase readership”

    (…) readership increased since we started adding in client-focused anecdotes about cases we have encountered in serving our clients (…)

Zum Download:
http://www.marketingsherpa.com/Wisdom2009.pdf
(pdf, 50 Seiten, 910kb)

Die Exemplare der vergangenen Jahre sind nicht weniger lesenswert; Download:
http://wisdom.marketingsherpa.com/

(Via NicoZorn.com)

Die Bestätigungs-E-Mail – was sollte sie enthalten?

Campaign Monitor: positives Beispiels für eine Confirmation E-Mail

Campaign Monitor: positives Beispiels für eine Confirmation E-Mail

Es gibt gute und es gibt schlechte Bestätigungs-E-Mails (“Confirmation”) nach einer Eintragung für einen Newsletter. Ich mache mir gerne anhand bestehender Dinge Gedanken über die Themen – hier möchte ich das Beispiel CampaignMonitor zur Hilfe nehmen, da mir die Bestätigungsemail (vgl. Abb.) nach meiner Subscription ganz gut gefiel.

Welche Elemente sind im einzelnen warum positiv herauszustellen?

  1. … thousands of other designers …” beugt einem etwaigen “Kaufkater” 😉 vor bzw. bekräftigt noch einmal die Entscheidung, sich für den Newsletter eingetragen zu haben. Schließlich Continue reading