Tag Archives: email marketing

What does it take to be an email marketer?

On emailmarketing.de I recently mined about 550 job offers from TheEmailGuide.com to extract the common denominator. From the numerous results I pretty much liked this one: Continue reading

Short-News: Links & Pings vom 23.10.09

  • Report: ExactTarget User Conference

    a must-read recap with great takeaways…

    schreibt Tamara Gielen – 100% agreed. Scott Willoughby hat sich nämlich die Mühe gemacht, und vom dreitätigen Event detailliert die wichtigsten Facts festgehalten. Wer sich auf den neusten Stand bzgl. Trends bringen will, ist hier richtig.

  • E-Mail-Zustellbarkeit:
    Mark Brownlow trägt in einer spannenden Beitragsserie zusammen, wie die Zukunft des Zustellbarkeits-Managements bei E-Mails vermutlich aussehen wird. Themen: verstärkter Blick der großen ISPs auf Response-Metriken (Öffnungen, Klicks, …), die Rolle von Authentifizierung (DKIM, SPF/Sender ID, …) und mehr. … Teil I: “the role of user interaction“.
  • Analyse: Alter- & Geschlechter-Verteilung der Webmailer
    Rapleaf präsentieren eine interessante Statistik über die Alters- und Geschlechterverteilung der Nutzer von AOL, Yahoo!, Hotmail und Gmail. Laut der Untersuchung sind ca. 50% der Gmail-Nutzer jünger als 25, AOL-Nutzer sind tendenziell eher älter, Gmail-Nutzer sind eher weiblich und Hotmail-Nutzer eher männlich.
  • Unpersönlicher Einheitsbrei?
    Loren McDonald bringt es in meinen Augen mal wieder auf den Punkt; der Feind von E-Mail-Marketing heißt nicht die Social Media, sondern ist – wenn überhaupt – E-Mail-Marketing selbst:

    a few activities that will take … life expectancy of email marketing: (…)

    • Lack of differentiation. I subscribe to dozens of emails from retailers, and … see little difference between most of them. Every subject line is almost identical—”Free shipping and 20% off”—and the content and design of the emails do not leverage the actual differentiation among these various brands.
    • Lack of personality. The more successful brands have discovered that people are turned off by faceless corporate-speak. People are attracted to communication that is real, transparent, human and full of life.

    Jup! 😉

http://www.seomoz.org/blog/conference-recap-exacttarget-connections-09

MarketingSherpa 2010 Email Marketing Benchmark Guide Exzerpt

Ca. 5 Minuten Downloadzeit für rund 6 Megabyte – scheinbar war ich gestern Abend nicht der Einzige, der sich auf den Appetizer für den neuen E-Mail-Marketing Almanach von MarketingSherpa gestürzt hat…

benchmark_guide_2010In unserem Metier können wir zwar vieles messen, aber eben doch nicht alles. Und hier kommen die US-Marktforscher ins Spiel, die auch für 2010 wieder ein Kompendium präsentieren, das uns Antworten auf Fragestellungen liefert, wie:

  • Wie viele Nutzer lesen E-Mails im Vorschaufenster?
  • Wie sehen die Vorschaufenster aus?
  • Wie viele E-Mails erhält ein Nutzer pro Tag?
  • Wie viele E-Mail-Gutscheine werden online oder offline eingelöst?
  • Bei wie viel Prozent der Nutzer erscheinen Bilder standardmäßig unterdrückt?

… und vieles vieles mehr. knapp 300 Seiten – da dürfte wieder mal so ziemlich alles dabei sein.

Dieses Jahr wurde übrigens besonderes Augenmerk auf die Fragestellung “Bedrohen Social Media E-Mail?” gelegt. Immerhin sehen 71% der knapp 1500 Befragten für 2010 den “Kampf” von E-Mail mit Social Media um Nutzungszeit bei den Top-Herausforderungen hinter Relevanz an zweiter Stelle (zum Vergleich: 2009 waren dies 23%). Aber zeitgleich sehen Marketer in der Ergänzung von E-Mail um Social Networks viele Chancen bzgl. Erhöhung der Reichweite (81%) und Brand Awareness (78%).

Wer also Zahlen braucht, um seine Thesen zu untermauern 😉 oder wer auf der Suche nach Orientierungshilfen für die E-Mail-Optimierung ist (solls auch geben 😉 ) – here you go:
http://www.marketingsherpa.com/EmailMarketingReportES.pdf
(pdf, 6mb, 16 S., Exzerpt)

(Ist zwar preislich mit knapp 250 Euronen kein Schnapper, aber mit Blick auf die Ausgabe 2009 kann ich sagen: es lohnt!)

Der richtige Anstrich – Farbwahl beeinflusst Response in E-Mails

Die Analyse von Farb-Wirkungen ist komplex; Farben können den individuellen Betrachter ganz unterschiedlich beeinflussen und verschiedene Assoziationen hervorrufen (Selbstversuch? Wirkung einzelner Farben). Die Wirkung kann etwa von Person zu Person, Kultur, Ton, Farb-Umgebung etc. differieren. Dennoch gibt es auch ein allgemeines Verständnis von Farben – der Wissenschaft sei Dank. 😉 (nette Lektüre: metacolor.de)

Im E-Mailing repräsentieren die Farben den Charakter des Inhalts und entfalten eine bestimmte psychologische (“unbewusste”) oder symbolische (“gelernte”) Wirkung auf den Betrachter. Die Farbwahl einzelner Elemente oder des gesamten Erscheinungsbildes eines E-Mailings ist somit wichtig, allerdings ein Faktor, bei dem sich oft auf das Bauchgefühl verlassen wird. Dies muss aber nicht unbedingt der gemeinsame Nenner der Zielgruppe des E-Mailings sein… Grund genug jedenfalls einmal zu testen, ob und inwieweit sich die Farbwahl tatsächlich auf die Response und damit den Erfolg eines E-Mailings auswirkt…

Test: blau vs. magenta

Test: blau vs. magenta

Ich habe im Rahmen eines Split-Tests, in dem ein 1-monatiges Probeabonnement der Zeitschrift TV Spielfilm beworben wurde, die beiden Farben des Markenlogos – blau und magenta – als Hintergrundfarbe für die Handlungsaufforderung gegeneinander getestet (vgl. Abb.). Die Reaktion in Form von Klicks wurde getrennt nach Geschlechtern ausgewertet. Der Versucht enthielt somit zwei Variablen (Farbe & Geschlecht) mit je zwei Ausprägungen (blau/magenta & Männer/Frauen) – insgesamt also 4 Fälle. Zweck-Hypothese aus meinem “jugendlichen Leichtsinns-Bauch” heraus: Frauen reagieren eher auf pink, Männer eher auf blau. 😀

Mitnichten, wie die Ergebnisse zeigten:

Indices der Klickraten der Merkmalsausprägungen (Index 1,00 = Durchschnitt/arithm. Mittel)

Indices der Klickraten der Merkmalsausprägungen (Index 1,00 = Durchschnitt/arithm. Mittel)

Im Test erzeugte die blaue gegenüber der pinken Variante bei der weiblichen Zielgruppe satte 20% (!) mehr Klicks. Und auch die männliche Zielgruppe klickt scheinbar eher auf einen blauen, als auf einen pink-farbenen Button: +7,5% Klicks. Geschlechterunspezifisch konnten somit unterm Strich +13,45 Klicks mit einer einfach zu testenden Variation (es wurde nur ein Farbcode in der E-Mail ersetzt!) erzeugt werden.

Auch wenn blau die Lieblingsfarbe der Deutschen ist, wie auch die Burda Medienforschung bereits 1998 im Rahmen einer Befragung unter 10.000 Bundesbürgern feststellte, und ich mit blau möglicherweise nie verkehrt liege – als Gedanken fürs E-Mail-Marketing nehme ich mit:

Auch der Test unterschiedlicher Farben und -Farbkombinationen sollte im Rahmen von Optimierungs-Maßnahmen bei E-Mailings in Erwägung gezogen werden, da dies ein weiterer, effizienter Hebel auf den Erfolg sein kann.

Anbei noch ein paar weitere interessante Links:

Inbox: DOI-Terror & Medimops & Inxmail & Henkel

DOI-Terror

Double Opt-In - die Hoffnung stirbt zuletzt? Don't Spam!

Double Opt-In - die Hoffnung stirbt zuletzt? Plz don't spam!

Datum, Uhrzeit: zu häufig
Betreff: Letzte Erinnerung. Bestätigen Sie noch Ihre Teilnahme am Gewinnspiel Gewinne ein MacBook Air
Kommentar: Vorweg: Die Double Opt-In-E-Mail (DOI-Mail) dient der erneuten Bestätigung einer Anmeldung z. B. für einen E-Mail-Newsletter, um Missbrauch durch Einträge Dritter auszuschließen. Mit dem Urteil des LG Essen wird eine doppelte Einwilligung – insbesondere für Versender von Werbung – empfohlen. Denn eine E-Mail ohne zweifache Einwilligung könnte als Spam gewertet werden. Heißt das im Umkehrschluss, dass eine DOI-Mail kein Spam ist? Wohl kaum. Zwar kann eine DOI-E-Mail untergehen (Fehlalarm des Spam-Filters, etc.). Daher würde ich als Marketer (nicht als RA – der Richter könnte dies anders sehen!) noch eine Nachfass-Aktion gut heißen. Allerdings ist die Vorgehensweise in dieser Ansammlung allerletzter Erinnerungen wohl ein wenig übertrieben… Dazu kommt noch, dass der Austragen-Link in englischer Sprache betitelt ist, was a.) nicht unbedingt vertrauenerweckend ist und b.) viele nicht verstehen. Klar: Mega-Fail!

Medimops

Medimops, die Zweite: Dialogmarketing so, wie es sein sollte.

Medimops, die Zweite: Dialogmarketing so, wie es sein sollte.

Datum, Uhrzeit: 16.08.2009, 07:03 Uhr
Betreff: Ihr Einkauf bei medimops ueber Amazon
Kommentar: Medimops wurde im vorangegangenen Beitrag bereits als positives E-Mail-Marketing-Beispiel vorgestellt. Schön, dass mit der Bestellung der Kunde nicht abgehakt wird. Sondern ganz im Gegenteil wird ein persönlicher Kontakt aufgebaut und der Käufer gebunden: der Geschäftsführer stellt sich und die Ansprechpartner kurz persönlich vor und lädt zum Dialog ein. Das Ganze im humorigen Stil der vorangegangenen E-Mail. Eine Gute Basis, um Produkt-Empfehlungen für Folgekäufe auszusprechen.
Einzig die Googlemail-Absenderadresse… sollte dringend in eine medimops.de-Adresse geändert werden. Idealerweise mit dem Namen des GF für eine extra-Portion Authentizität. Und eine Abmelden-Möglichkeit fehlt (“Sollten Sie keinen Kontakt wünschen, …”) .
Fazit: schöner Dialog-Stil! (und ein Beispiel dafür, dass E-Mail-Marketing auch schlicht sein kann)

Inxmail

Inxmail setzt List-Unsubscribe um - Googlemail akzeptierts. ;-)

Inxmail setzt List-Unsubscribe um - Googlemail akzeptierts. 😉

Datum, Uhrzeit: 16.08.2009, 20:39
Betreff: Folgen der BDSG-Novelle für Adressgenerierung
Kommentar: Wie ich kürzlich bei Martin Bucher icon_twitter1 las, hat Inxmail das List-Unsubscribe-Feature, das unter anderem eine Abmeldung eines Newsletters über die Googlemail-Benutzeroberfläche (vgl. vorangegangener Artikel) ermöglicht und zudem eine quasi-Feedback-Loop für Versender bieten kann, bereits umgesetzt. Wow – das ging fix! 🙂
Nicht weniger vorbildlich: nach der Newsletteranmeldung auf der Inxmail-Seite gibt es direkt die aktuelle Newsletter-Ausgabe. Da ist der Lead noch frisch – bester Zeitpunkt, um ihn mit Infos zu versorgen.
Ich meine: 2x spannend!

Henkel

Henkel farbenfroh

Henkel farbenfroh (grün = Vorschaufenster in meinem Thunderbird)

Datum, Uhrzeit: 17.08.2009, 10:25
Betreff: Bringen Sie Farbe in Ihr Leben – mit dem neuen Spee Color!
Kommentar: Die aktuelle Farbjagd-Kampagne von Henkel / Spee-Color hat im Posteingang auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit erhascht. Tolle Bilder mit prächtigen Farben! Die Bilder werden übrigens in der E-Mail eingebunden mitversandt, sodass diese direkt angezeigt werden.
Einzig die Tatsache, dass lediglich ein einziger Link zur Landingpage vorhanden ist, stört den Gesamteindruck ein wenig. Aber: fürs Auge!

Emarsys: Jeder Zweite verstärkt E-Mail-Marketing in der Krise

Der österreicherische E-Mail-Marketing-Dienstleister Emarsys veröffentlichte die Ergebnisse der Umfrage “E-Mail Marketing in Krisenzeiten“, die der Frage, welche Auswirkungen die aktuelle Wirtschaftskrise auf das E-Mail-Marketing hat nachging. Es wurden 248 Fragebögen ausgewertet, die über die Abonnenten des emarsys-Newsletters vom März 2009 generiert wurden.

Zur Studie:
http://www.emarsys.net/u/nrd.php?p=VzzjMBLNFI_9221_136131_239_108
(pdf, 13 Seiten, 450kb, kostenlose Registrierung erforderlich)

Auszug aus den Ergebnissen:

  • Krisengewinner: jeder Zweite (50,82%) setzt E-Mail-Marketing in 2009 während der Krise verstärkt ein
  • 95% der Befragten halten E-Mail-Marketing für kosteneffizient
  • Aber 28% sind sich nicht sicher, ob E-Mail-Marketing resultatsfördernd ist (Zur Messung der Ergebnisse vgl. vorangegangener Artikel)
  • Für mehr als die Hälfte (55%) ist E-Mail während der Krise das ideale Medium

Absolit: Studie E-Mail-Marketing Trends 2009

Aktuelle Themenschwertpunkte bei E-Mail-Marketern (Quelle: Absolit.de)

Aktuelle Themenschwerpunkte bei E-Mail-Marketern (Quelle: Absolit.de)

Die Analysten von Absolit veröffentlichten eine Kurzversion der StudieE-Mail-Marketing-Trends 2009“. Im Rahmen der Studie wurden Abonnenten des Absolit-Newsletters im März 2009 zu den gegenwärtigen Trends im E-Mai-Marketing befragt (n=94 Fragebögen). Die Studienergebnisse werden in ihrer Gesamtheit von Torsten Schwarz auf dem Email Marketing Summit in München vorgestellt.

Auszug aus der Kurzversion:

  • Das Thema Soziale Netzwerke ist bis dato nur bei rund jedem 10. präsent (vgl. Abbildung)
  • Im Fokus stehen hauptsächlich das Erarbeiten interessanter Inhalte (73%) sowie der Ausbau des E-Mail-Verteilers (67%)
  • Begrüßungsmails sowie Optimierung durch Tests führen die geplanten Maßnahmen an

Zur Kurzversion der Studie:
http://www.absolit.de/EmailTrends

Epsilon: Kommerzieller Wert von E-Mails jenseits der Klicks

Epsilon veröffentlichte nun die Ergebnisse der “Email Branding Study” aus 2008, in der unter anderem der indirekte Nutzen von E-Mail-Marketing untersucht wird, der nicht durch quantitative Kennziffern wie Klicks und Öffnungen sofort messbar ist.[1] Die Ergebnisse (teilweise im Vergleich zu einer ähnlichen Studie von Epsilon aus 2005[2]):

  • 84% (69%) der Befragten mochten in 2008 (2005) permission-basierte E-Mails von Firmen, bei denen sie sich registriert haben: auch wenn nicht alles gelesen wird ist es dennoch gut zu wissen, dass die Infos bei Bedarf verfügbar sind.
  • 57% (58%) der Befragten hatten 2008 (2005) ein positiveres Bild von einem Unternehmen, wenn sie per E-Mail auf dem Laufenden gehalten wurden.
  • 50% (37%) der Befragten in 2008 (2005) kauften eher bei Firmen, die ihnen E-Mails sendenten – sei es online oder offline.
  • 67% der Befragten kauften offline ein Produkt mit direktem Bezug auf eine vorangegangene E-Mail des Händlers
  • 60% der Frauen bzw. 49% der Männer bewahren E-Mails im Posteingang auf, um später einen Kauf zu tätigen.
  • 40% kauften eher bei Firmen, die ihnen E-Mails senden.
  • 33% der Befragten besuchen die Website des Händlers normalerweise direkt, anstatt auf Links in E-Mails zu klicken.
  • Vorsicht: nur noch 29% (43%) der Befragten in 2008 (2005) sagten, dass es in Ordnung wäre, von bekannten Firmen häufiger angeschrieben zu werden. Die E-Mail-Frequenz ist somit ein noch sensibleres Thema geworden.

Zur Studie:
http://www.epsilon.com/pdf/EpsilonBrandingStudy_FINAL_2_12_09.pdf
(pdf, 4 Seiten, 170kb)

Fußnote

[1] Im Rahmen der Umfrage wurden Mitte Oktober 2008 1.517 Konsumenten befragt. Die Umfrage wurde durch ROI Research durchgeführt.

[2] Im Rahmen der ähnlichen Umfrage von Epsilon in 2005 wurden 1.000 Konsumenten befragt.

Download: Leitfaden E-Mail Marketing 2.0 von Torsten Schwarz

absolit.de)

Dr. Torsten Schwarz: Praxistipps E-Mail Marketing 2.0 (Quelle: absolit.de)

Vom “Leitfaden E-Mail-Marketing 2.0”, der im Herbst 2009 in gebundener Ausgabe im Handel erscheinen wird gibt es vorab einen kostenlosen Appetit-Happen. Im PDF-eBook geben 23 Autoren namhafter Unternehmen auf 52 Seiten Tipps zu den Themen

  • E-Mail-Marketing allgemein
  • Adressdatenbanken aufbauen, verwalten und nutzen
  • E-Mail-Kampagnen einbinden, gestalten und optimieren
  • Versandsysteme auswählen, integrieren und automatisieren
  • Neue Kunden gewinnen und Bestehende halten

Zum Download:
http://www.absolit.de/sonderdruck.htm
(pdf, 52 Seiten, 3.22mb)

Nebenbei für Interessierte der Leitfaden “1.0” (3. Aufl, Sept. 2004) bei Amazon:
http://www.amazon.de/Leitfaden-eMail-Marketing(…)

Befragungen: E-Mail mit gutem ROI und höchster Verbreitung im Mix

MarketingSherpa.com)

ROI, Nutzung und Budgetierung verschiedener Online-Marketing Instrumente (Quelle: MarketingSherpa.com)

MarketingSherpa und ad:tech präsentieren die Ergebnisse ihrer Jahresend-Umfrage 2008 unter mehr als 1.200 Marketern aus ihrer Leserschaft bzgl. der Budget-Pläne für 2009. Im Ergebnis bewerten mehr als 40% der Befragten eigene E-Mail-Verteiler mit einem sehr guten ROI. Ferner beansprucht dieses Instrument im Vergleich z. B. zu Bannern und SEM sehr viel weniger Budget – ein Grund dafür, dass das hausinterne Listen von mehr als 90% der Befragten genutzt werden und damit am populärsten unter allen Instrumenten sind. Im Unterschied dazu rangiert die Werbeplatzierung in hausexternen Listen auf den hinteren Rängen: dies wird zwar von mehr als der Hälfte der Befragten genutzt, aber nur etwa jeder 12. berichtet über ein gutes Verhältnis von Ertrag zu Mitteleinsatz.

Absolit)

Online-Instrumente: Zufriedenheit und Verbreitung (Quelle: Absolit)

Zu einem ähnlichen Ergebnis kam die kürzlich durchgeführte Befragung “Online-Marketing-Trends 2009” von 473 Online-affiner Unternehmen durch Absolit und Rogator, die seit 2006 jährlich vorgenommen wird. Im Ergebnis gehört E-Mail-Marketing mit der zweitmeisten Verbreitung von rund 90% und gleichsam zweitbester Zufriedenheit von rund 65% der Befragten klar zum Pflichtprogramm für 2009.

Details zur Umfrage von MarketingSherpa und ad:tech unter:
http://www.marketingsherpa.com/article.php?ident=31037
(Öffentlich zugänglich bis zum 11.2.09)

Die Ergebnis-Übersicht der Absolit-Befragung:
http://www.absolit.de/PDF/Online-Marketing-Trends-2009.pdf
(pdf, 12 Seiten)